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Druck machen von links
Zur Erklärung der ehemaligen Kreissprecherin A. Meyer in den Ruhr Nachrichten
Am 30.10. hat die ehemalige Kreissprecherin Annegret Meyer den Ruhr Nachrichten eine Erklärung zu ihrem Austritt aus der Partei DIE LINKE gegeben.
Hier nun meine komplette Stellungnahme, die in Teilen in den Ruhr Nachrichten veröffentlicht wurde: https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund/doch-keine-austrittswelle-wegen-wagenknecht-dortmunder-linke-chef-attackiert-ex-genossin-scharf-w801679-p-2000987148/
Im Gegensatz zu A. Meyers Erklärung befindet sich meine Stellungnahme hinter der Paywall.
Zur Gründung des Vereins BSW und den damit verbundenen Austritten aus der Partei die Linke erklärt der Dortmunder Kreissprecher Christian Seyda:
,,Nach monatelanger Ankündigung ist es nun Realität geworden. Sahra Wagenknecht und ihr Gefolge sind zunächst aus der Partei DIE LINKE ausgetreten und haben einen Verein gegründet, der wiederum die Gründung einer neuen Partei vorbereiten soll.
Nicht mehr und nicht weniger ist passiert.
Eine Austrittswelle zeichnet sich beim Kreisverband Dortmund nicht ab. Ausgetreten sind bisher lediglich 21 Personen. Aber, und das freut mich ganz besonders, es sind auch 14 Menschen ganz frisch in die Partei eingetreten.
Was die ehemalige Kreissprecherin Annegret Meyer und ihre Aussagen betrifft, scheint sie an Realitätsferne zu leiden.
Annegret Meyer hat weder vor ihrer Zeit als Kreissprecherin noch während ihrer Amtszeit etwas für die Partei geleistet, sondern ihr eher einen Bärendienst erwiesen. Sie hat sich über demokratische Grundsätze der Partei hinweggesetzt und mediale Alleingänge vollzogen, die immer auf die Partei zurückgefallen sind. Mit solchen Aktionen hat sie versucht, den Kreisverband zu spalten.
Eine Zusammenarbeit mit dem Vorstand hat Annegret Meyer zu keinem Zeitpunkt beabsichtigt. Es gibt zahlreiche Mails, die belegen, dass ich als Kreissprecher immer wieder Terminvorschläge zu Vorstandssitzungen und Mitgliederversammlungen gemacht habe, aber weder Annegret Meyer noch die von ihr erwähnten Gundi Lammers und Andreas Esch haben auf meine Vorschläge reagiert. Damit haben sie ganz bewusst die Vorstandsarbeit boykottiert und den Kreisvorstand zur Arbeitsunfähigkeit verdammt.
Bezeichnend ist es für Frau Meyer, dass sie sich nicht an den ausgetretenen Bundestagsmitgliedern orientiert hat, die ohne Groll und Nachtreten ausgetreten sind. Selbst nach ihrem Austritt handelt sie mit voller Boshaftigkeit.
Insofern kann ich den dreien lediglich die Unfähigkeit bescheinigen, politisch arbeiten zu können. Es versteht sich von selbst, dass ich den (zukünftig) ehemaligen Genoss*innen keine Träne nachweinen werde.
Zeitnah wird die Linke in Dortmund zu Versammlungen einladen, bei denen wir uns für die Zukunft auch personell neu aufstellen werden.
Die verbliebenen und verbleibenden Mitglieder sind gewillt, auch in der Zukunft für Frieden und soziale Gerechtigkeit zu kämpfen. Jetzt erst recht! "
Anschlag auf Dortmunder Linke-Büro
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