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Was tut die EU eigentlich für meine Stadt? - Veranstaltung am 11.4.2024

Was tut die EU eigentlich für mich, für mein Dorf, für meine Stadt?“ Das ist der Titel einer Broschüre, die Die Linke im Europaparlament heraus gegeben hat. Und auch wenn Dörfer in NRW und besonders im Ruhrgebiet keine große Rolle spielen: Für die Städte in der Region ist die EU von großer Bedeutung. Das wird in der Broschüre untersucht und dargestellt und das sollte man gerade im Vorfeld der Europawahlen wissen.


„Die Verbundenheit der kommunalen Entwicklung mit europäischer Politik ist … eigentlich Alltag. Trotzdem ist es für viele noch immer ein Buch mit sieben Siegeln, wie Europapolitik in den Kommunen ,durchschlägt‘, wo sie sinnvoll – zum Beispiel in der Förder- und Sozialpolitik – genutzt wird und wo Europapolitik als schwerwiegender oder misslingender Eingriff in die regionale Entwicklung erlebt wird.“ So heißt es im Vorwort der Broschüre, die die Grundlage des Vortrags von Konstanze Kriese ist, die für Die Linke im Europaparlament arbeitet.


Gerade für das Ruhrgebiet ist die EU-Förderpolitik besonders wichtig. Genaue Informationen, welche Projekte mit welchen EU-Fördermitteln in der Metropole Ruhr realisiert werden, beinhalten die “Fördermittelbilanzen“, die der Regionalverband Ruhr (RVR) seit einigen Jahren erstellt. Um die Voraussetzungen für erfolgreiche Förderprojekte zu verbessern, meldet sich das Ruhrgebiet in Brüssel auch regelmäßig mit Positionen und Forderungen zur Kohäsions- und Strukturpolitik der EU zu Wort. Darüber berichtet Andrea Höber, Leiterin des Europareferats und Europabeauftragte des RVR

Donnerstag, 11.4.24 - 18:30 Uhr
Linkes Zentrum
Schwanenstraße 30
Dortmund


Diese Veranstaltung wird in Kooperation mit die Linke im RVR und dem kommunalpolitischem forum nrw e.V. durchgeführt.