Unsere Kandidat*innen für die Bezirksvertretungen
Innenstadt-Nord
Platz 1: Milena Mehlmann
Mein Name ist Milena Mehlmann, Master-Studentin der chemischen Biologie an der TU Dortmund. Neben meinem Studium arbeite ich als wissenschaftliche Hilfskraft in einem Labor. Ich komme aus einer Arbeiter-Spätaussiedler Familie, weshalb mir soziale Themen besonders am Herzen liegen. Die Nordstadt ist der Kinderreichste Stadtteil Dortmunds, weswegen es essenziell ist, ihnen im Bezirk eine Stimme zu geben. Zu oft werden die Sorgen und Bedürfnisse von Kindern und Familien zu Zwecken von Profit übergangen. Deswegen müssen wir für die Rechte aller kämpfen, gemeinsam und solidarisch!
Platz 2: Timuçin Boldt
Platz 3: Julia Eraslan
Platz 4: Bert Elya-Noah Rozowski
Platz 5: Jana Blaß
Platz 6: Ewan Gibson
Platz 7: Gustav Berger
Platz 8: Lenni Kraufmann
Platz 9: Michael Fenske
Platz 10: Daniel Tsvelenev
Platz 11: Moritz Heller
Platz 12: Oliver Schmitt
Platz 13: Sonja Lemke
Innenstadt-Ost
Platz 1: Jennifer Wrona
Als Grafikdesignern und Autorin liegt mir Gestaltung und Kommunikation am Herzen. Seit über zwei Jahren ist die Innenstadt-Ost mein Zuhause, das ich liebe und schätze. In der Bezirksvertretung setze ich mich für ein gerechtes Leben für alle, bezahlbaren Wohnraum und eine lebendige Nachbarschaft ein. Dabei immer feministisch, solidarisch, antikapitalistisch und gemeinsam!
Platz 2: Matthias Fabry
Platz 3: Katharina Ramaker
Platz 4: Gerhard Drees
Platz 5: Nicola Schmitt
Platz 6: Jan Siebert
Platz 7: Marielle Ludwig
Platz 8: Max Siekmann
Platz 9: Maxine Haase
Platz 10: Niklas Körkemeier
Innenstadt-West
Platz 1: Iris Bernert-Leushacke
Erfahrung trifft neue Ideen: seit mehr als 40 Jahren bin ich im Bezirk zu Hause. Nah an den Nachbar*innen, zuhören und daraus für die Bezirksvertretung entsprechende Anträge machen. Diese politischen Entscheidungen sind schnell für die Menschen im Bezirk sichtbar. Ich verschwinde nicht in den Gremien, sondern bin weiterhin auf der Straße unterwegs. Besonders wichtig ist mir: im Team handeln, niemals allein, immer gemeinsam. Als Fraktion in der Bezirksvertretung haben wir ein Team gebildet und werden auch weiterhin als Team gemeinsam handeln.
Platz 2: Sebastian Lammering
Platz 3: Anne Eberle
Platz 4: Sascha Rumberg
Platz 5: Lara Klöpfer
Platz 6: Johannes Mierau
Platz 7: Alena Blaß
Platz 8: Christian Schnitzler
Platz 9: Marianne Süßmuth
Platz 10: Gerhard Steingötter
Platz 11: Torsten Proboscht
Platz 12: Rene Meyke
Platz 13: Evelyn Pötzel
Platz 14: Enno Wellmann
Platz 15: Maik Ilmenau
Eving
Platz 1: Sylvia Wrubel
Platz 2: René Bauer
Scharnhorst
Platz 1: Matthias Storkebaum
Ich heiße Matthias Storkebaum (geb. Büttner), ich bin in Scharnhorst aufgewachsen und lebe bis heute im Stadtbezirk (Lanstrop). Ich stamme aus einer Kinderreichen Familie und bin heute selber Familienvater. Einsetzen möchte ich mich gerade deshalb für bezahlbaren Wohnraum, für die Erschaffung von Plätzen für Kinder und jugendliche außerhalb von Vereinen. Kostenloses Essen in Kitas und Schulen. Soziale Gerechtigkeit für jung und alt. Gegen jegliche Art von Rassismus und für Barrierefreiheit, am besten überall, sowie für Inklusion und Intergration für Menschen mit Handicap.
Platz 2: Sonja Storkebaum
Platz 3: Nancy Ritschl
Platz 4: Marcel Giesow
Platz 5: Martina Siehoff
Brackel
Platz 1: Daniela Funke
Mein Name ist Daniela (Danni) Funke, ich bin 44 Jahre alt, Mutter von vier Kindern und setze mich besonders für Familien, Kinder und Jugendliche im Bezirk ein. Ich möchte sichere, vielseitige und inklusive Spielplätze, offene Treffpunkte für Jugendliche und mehr Angebote für Alleinerziehende und Senior*innen. Inklusion liegt mir am Herzen, meine Kinder sind neurodivergent, und ich sehe, wo es an Unterstützung fehlt. Der Erhalt des Wickeder Waldsees ist mir ebenso wichtig wie der Schutz vor Überschwemmungen und das Verhindern des Ausbaus der OWIIIa. Außerdem braucht es bessere Lösungen gegen Vermüllung und für ein sauberes Wohnumfeld.
Platz 2: Jonah Blank
Platz 3: Claudia Behlau-Blumhoff
Platz 4: Utz Kowalewski
Aplerbeck
Platz 1: Sebastian Kukla
Mein Name ist Sebastian Kukla. Ich bin 47 Jahre alt, verheiratet und habe einen erwachsenen Sohn. Von Beruf bin ich Kaufmann im Gesundheitswesen. Der Partei Die Linke bin ich im Jahre 2020 beigetreten und seitdem aktiv. Vor meinem Parteibeitritt war ich ebenfalls gewerkschaftlich engagiert. Mein politisches Interesse liegt klar bei der Sozialpolitik und im Speziellen bei der Gesundheitspolitik. Falls ich in die Bezirksvertretung Aplerbeck gewählt werde, ist es mein Ziel, Fragen und Probleme zu den Themen Wohnen, Gesundheit und Arbeit im Bezirk aufzuzeigen und Problemlösungen zu finden. Ebenso ist der Kampf gegen Rechts einer meiner Anliegen, der gerade in Zeiten wie diesen immer wichtiger wird.
Platz 2: Marilena Preuß
Platz 3: Claudia Kukla
Platz 4: Melissa Kistner
Platz 5: Jane Will
Hörde
Platz 1: Mike Schlamann
Mein Name ist Mike Schlamann (32). Ich wohne seit zwölf Jahren in Dortmund und seit knapp drei Jahren im schönen Hörde. In der Bezirksvertretung möchte ich mich, in engem Austausch mit den Anwohner*innen, für mehr soziale Gerechtigkeit im Stadtteil einsetzen. Als Elektrotechnik-Ingenieur und begeisterter Hobbysportler ist mir eine sozialgerechte Energiewende und die Sanierung maroder Sportanlagen und Schulen eine Herzensangelegenheit. Gemeinsam mit einer starken Bezirksgruppe Hörde, werde ich mich für mehr Gleichberechtigung, die Unterstützung sozialer und kultureller Einrichtungen und den Ausbau sicherer Fahrradwege im Stadtbezirk einsetzen. Ein soziales Hörde für alle!
Platz 2:
Platz 3: Johanna Koch
Platz 4: Jan Koch
Platz 5: Jonathan Neuber
Hombruch
Platz 1: Christiane Tenbensel
Ich bin Christiane Tenbensel, Sozialwissenschaftlerin mit dem Schwerpunkt Gesundheitsökonomie, Pflegewissenschaftlerin und Krankenschwester. In meinem Berufsleben habe ich sowohl am Krankenbett auf der Intensivstation gearbeitet als auch in der Lehre, in einer Schule für Pflegeberufe und als Hochschullehrerin für angewandte Pflegewissenschaft. Ich lebe in Dortmund-Hombruch und das mit Leidenschaft. Denn unser Stadtteil ist ein sehr lebenswerter Stadtteil, in dem es viele Familien mit Kindern gibt, Studierende wegen der Nähe zur Universität aber auch viele ältere Menschen. Für mich ist es wichtig Stadtteilpolitik für alle Bewohner*innen von Hombruch zu machen. Dazu gehören Spielplätze für die Kinder, die auch funktionieren, ein guter ÖPNV aber auch Angebote für Senior*innen und Senioren.
Platz 2: Hendrik Reichenberg
Platz 3: Kerstin Flohr
Platz 4: Medardus Brehl
Lütgendortmund
Platz 1: Pauline Krause
Mein Name ist Pauline Krause, ich bin 22 Jahre alt, Studentin und wohne seit ich denken kann in Lütgendortmund. Mein Herz schlägt für Frauenrechte und den Kinderschutz, denn ich bin der festen Überzeugung, dass jeder Mensch die gleichen Rechte haben sollte. Angesichts der politischen Entwicklung in Deutschland, wird es Zeit, dass auch meine Generation nicht nur mitredet, sondern mitbestimmt. Mein Ziel ist, dass Lütgendortmund ein fairer und lebhafter Ortsteil ist, in dem Platz für alle gleichermaßen ist. Lasst uns gemeinsam "Lüdo" zu einem noch besseren Zuhause machen.
Platz 2: Roland Borch
Platz 3: Felix Over
Platz 4: Patrick Stutzmann
Platz 5: Fatma Karacakurtoglu
Platz 6: Helma Kabut
Huckarde
Platz 1: Kevin Götz
Mein Name ist Kevin Götz (Jahrgang 1994) und ich arbeite als Fachkraft für Lagerlogistik in der Stahlindustrie. Aufgewachsen und weiterhin wohnend bin ich im Stadtbezirk Huckarde. Geprägt von meinem familiären und sozialen Status in der "working class" ist mir das Thema soziale Gerechtigkeit und der Kampf für bessere Arbeitsbedingungen sehr wichtig. Erfahrungen in der Bezirksvertretung sammelte ich bereits in Mengede und Ich möchte mich für Verbesserungen einsetzen, wovon die Mehrheit etwas hat wie einen guten Anschluss an den öffentlichen Nahverkehr, ausreichenden Wohnraum in städtischer Hand und mehr Geld bereitzustellen für Jugend- und Sozialarbeit. Für ein gerechtes, klimafreundliches und soziales Huckarde!
Platz 2: Lisa Kielpinski
Platz 3: Jonas Kielpinski
Platz 4: Anna-Lena Cornelius
Platz 5: Hannelore Tölke
Mengede
Platz 1: Jan Meier
Ich bin Jan Meier, 42 Jahre alt und seit 2003 in Dortmund zu Hause. Als Lehrer für Musik und Physik leite ich ein Schulorchester und habe mit Schüler*innen eine offene Fahrrad-Selbsthilfewerkstatt gegründet. Für meine Heimat Mengede liegen mir Orte und Anlässe am Herzen, an denen sich die verschiedenen Generationen und Kulturen unseres Stadtteils treffen und austauschen können. Es ist meine Überzeugung, dass wir alle wieder mehr miteinander statt nur übereinander sprechen müssen und so der Spaltung der Gesellschaft wirksam entgegen treten können. Meine weiteren Schwerpunkte sind gute Mobilität ohne eigenes Auto, Umweltschutz als Mehrwert für alle sowie eine bessere Verknüpfung lokaler Politik mit den Menschen im Stadtteil, die nur wenig repräsentiert sind.
Platz 2: Johanna Robakowski
Platz 3: Timo Kunde
Platz 4: Lukas Pieper
Platz 5: Jörg Kleine
Platz 6: Jay Wesch