Umwelt- und Verkehrspolitik

Atomtransporte

Rund um Dortmund fahren Castoren mit radioaktivem Material in Richtung der Urananreicherungsanlage im münsterländischen Gronau. Das transportierte Uranhexafluorid kann bei Kontakt mit Wasser zu hochgiftiger Flusssäure werden.

DIE LINKE. fordert: eine Einstellung der Atomtransporte.

DIE LINKE. will: dass die Anlage in Gronau wie auch alle anderen Anlagen der Atomindustrie geschlossen werden.

Energiepolitik

DIE LINKE. tritt für eine Demokratisierung der Energieversorgung ein. Die DEW gehört zu 53% der Stadt Dortmund und zu 47% der RWE. Wir wollen die DEW rekommunalisieren.

Freiräume erhalten und schaffen

Dortmund ist die Großstadt mit dem höchsten Grünflächenanteil in der Bundesrepublik. Das ist gut so.

DIE LINKE. fordert, dass das so bleibt. Deshalb soll der Flächenfraß für Verkehr, Wohnungsbau und Gewerbe sofort und dauerhaft auf Null reduziert werden.

DIE LINKE. fordert: eine autofreie Innenstadt.

DIE LINKE. fordert: mehr und besser benutzbare Radwege und Radfahrstreifen

Flughafen

DIE LINKE. fordert: einen Rückbau des Flughafens auf einen Geschäftsflughafen – seinen eigentlichen Infrastrukturauftrag.

DIE LINKE. fordert: einen Ausbau des umweltfreundlichen Frachtverkehrs über die Wasserstraßen.

Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)

Mobilität gewährleistet Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Der ÖPNV ist gegenüber dem Autoverkehr als vorrangig zu behandeln.

DIE LINKE. sagt: Der ÖPNV muss in öffentlicher Hand bleiben.

Die LINKE fordert: einen flächendeckenden Ausbau des ÖPNV in einem 10-Minutentakt

Der ÖPNV muss kostenfrei werden, damit für alle Bürger Mobilität gewährleistet ist.

DIE LINKE. will, dass Bus und Bahn vollständig barrierefrei sind.

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Kommunalwahlprogramm zum Download

Kommunalwahlprogramm als PDF-Datei (450 KB)