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Unsere Ratsliste steht – Wir sind bereit für die Kommunalwahl!
Am Samstag versammelten sich unsere Mitglieder der Linken Dortmund im Saal der DSW21, um unsere Liste sowie unsere Direktkandidat*innen für den Dortmunder Stadtrat zur Kommunalwahl am 14. September 2025 zu wählen.
Neben den 41 Direktkandidat*innen für die einzelnen Wahlkreise in Dortmund beschlossen wir eine Ratsliste mit insgesamt 30 Kandidat*innen. An die Spitze wählten wir unseren aktuellen Fraktionsvorsitzenden Utz Kowalewski und unsere Kandidatin für das Amt der Oberbürgermeisterin Fatma Karacakurtoglu. Unsere Liste besteht geschlechtergerecht aus Berufstätigen, Studierenden, Selbstständigen und Rentner*innen. Die Mitgliederentwicklung unserer Partei zeigt sich auch bei unseren Ratskandidat*innen. So ist die Liste mit vielen neuen und jungen Leuten besetzt, aber auch mit erfahrenen Mitgliedern, die schon bestens vertraut sind mit der Dortmunder Kommunalpolitik.
"Ich freue mich total auf die Arbeit im Rat und bedanke mich bei allen für das Vertrauen und die Chance", sagt Alena Blaß, Kandidatin auf Listenplatz 3, die erstmals für den Rat kandidiert.
"Traditionell und anders als andere Parteien stellen wir erst unser Kommunalwahlprogramm auf und wählen dann die Kandidat*innen, von denen wir überzeugt sind, dass sie unsere Forderungen im Rat bestmöglich vertreten können. Der Vorteil daran ist, dass unsere Mitglieder basisdemokratisch entscheiden, wofür wir stehen und welche Schwerpunkte wir setzen möchten", sagt Kreissprecher Kevin Götz.
Angefangen im letzten Jahr und deutlich verstärkt durch den Bruch der Ampel-Regierung sowie den enormen Erfolg der Linken bei der Bundestagswahl setzen wir auf den Ansatz, mit Haustürgesprächen direkt diejenigen zu erreichen, die sich nicht mehr von der Politik vertreten fühlen.
"Wir sind überzeugt von unserem Weg und gehen mit breiter Brust an die Kommunalwahl ran. Wir stehen für ein solidarisches und gerechtes Dortmund. Beim Thema Wohnen stehen bezahlbare Mieten sowie die Förderung von sozialem Wohnungsbau im Mittelpunkt. Dazu gehören ein attraktiver, kostengünstiger öffentlicher Nahverkehr zur Mobilitätswende als auch kostenloses Mittagessen für Schüler*innen, ausreichende Kita-Plätze und zu guter Letzt eine stabile Gesundheitsversorgung in den Stadtteilen auf den Plan", betont Kevin Götz.