Bezirksvertretung Hörde

Hans-Otto Wolf

Mitglied der Bezirksvertretung Hörde

Email: Hans-Otto.Wolf@dielinke-dortmund.de

geboren: 1948

Beruf: Modelltischler/Rentner

  • 1963-1966 Berufsausbildung bei der Dortmunder Hüttenunion, später Hoesch
  • ab 1972 Betriebsratsmitglied, später Betriebsratsvorsitzender der Hörder Werkes
  • Besuch der Sozialakademie in Dortmund
  • langjährige ehrenamtliche Arbeitsrichtertätigkeit beim Arbeitsgericht Dortmund und Landesarbeitsgericht Hamm

Politisches & Gesellschaftliches Engagement:

  • Mitglied der Bezirksvertretung Dortmund-Hörde
  • Mitglied der Bezirksgruppe Dortmund-Hörde
  • ehrenamtliche Tätigkeit im Hoesch-Museum
  • aktiver Gewerkschafter

Themenschwerpunkte:

  • bezirkliche Kommunalpolitik
  • Heimatgeschichte
News

„In der am Dienstag stattgefundenen Sitzung der Bezirksvertretung Hörde prangerte Bezirksvertreter Hans-Otto Wolf, Mitglied der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN, die Nichteinhaltung der 25-Prozent-Quote beim sozialen Wohnungsbau an. Konkret geht es um die Nachfolge des Stiftsforums an der Faßstraße, wo ausnahmsweise nur 12,5 Prozent sozialer… Weiterlesen

Höchsten. „Selbstverständlich begrüßen wir die Pläne für das Neubaugebiet am Sommerbergweg“, sagt Hans-Otto Wolf, Bezirksvertreter für die Fraktion DIE LINKE & PIRATEN in Hörde. „Wir wissen, dass Dortmund ein massives Wohnungsproblem hat und sind deshalb froh über jeden Neubau – auch über die geplanten 35 Einfamilienhäuser in Höchsten. Doch wir… Weiterlesen

Linke & Piraten kritisieren Ordnungsamt

Hans-Otto Wolf

Hörde. Viele Menschen in Dortmund sind seit Jahresanfang nicht gut auf ihre Stadtverwaltung zu sprechen. Der Grund ist immer derselbe, ob in Westerfilde oder in Hörde: Es gab jeweils eine völlig überraschende und unangekündigte Knöllchen-Aktionen des Ordnungsamtes. Dort, wo jahrelang das halbseitige Parken auf dem Gehweg gang und gäbe war und nie… Weiterlesen

Das Wegenetz der Wohnsiedlung am Klusenberg soll durch Mehrheitsbeschluss der Bezirksvertretung Hörde vom Ruhrverband abgegeben und von der Stadt Dortmund übernommen werden. Auch wenn noch einmalig eine Teerdecke vom Ruhrverband bezahlt wird, bleiben alle langfristigen Kosten bei der Stadt Dortmund hängen. „Gerade in Zeiten knapper Kassen ist… Weiterlesen

Hörde. Von wegen Nordstadt. Nirgendwo in Dortmund wohnen mehr Menschen mit Transferleistungsbezug als im Bezirk Clarenberg in Hörde. 47,1 Prozent sind es genau. Das heißt: Fast jeder zweite Bewohner im Bereich Clarenberg bekommt Hartz IV. „Und damit ist nicht nur die Hochhaus-Siedlung gemeint, sondern der gesamte Bezirk bis zur Bahnlinie im Norden,… Weiterlesen